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News im Stader FAchmarkt

Fach-Markt mit vielen Fachläden, Stader Tageblatt vom 17.05.2019

Fach-Markt mit vielen Fachläden, Stader Tageblatt vom 17.05.2019

STADE. Er schließt eine Lücke in der Stader Altstadt und verfolgt ein neues Konzept: Fach-Markt heißt der neue Laden in der Großen Schmiedestraße, der zusammen vom Deutschen Roten Kreuz und der Stadt betrieben wird – ausschließlich mit regionalen Produkten.

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Ein "FACHmarkt" für Stade, NEUE STADER WOCHENBLATT, 28.03.19, 07:53 Uhr

Ein "FACHmarkt" für Stade, NEUE STADER WOCHENBLATT, 28.03.19, 07:53 Uhr

Mitten in der Stader Fußgängerzone der Hansestadt öffnet Mitte Mai der "Stader Fachmarkt" seine Pforten.

In dem Ladenlokal, das die Stadt und das DRK im Rahmen einer Kooperation betreiben, sollen ausschließlich regionale Erzeugnisse verkauft werden. Statt Waren, die einen weiten Transportweg hinter sich haben, werden dort vielleicht Nudeln aus Stade, Käse aus Bargstedt und Wurstwaren aus Harsefeld angeboten. Der Begriff regional bezieht sich nach den Vorstellungen der Projekt-Macher auf das Elbe-Weser-Dreieck.

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FACHmarkt im Tageblatt 21.03.2019, 18:00 Uhr

FACHmarkt im Tageblatt 21.03.2019, 18:00 Uhr

Lokale Produkte sollen eine Präsentationsfläche bekommen: In der Altstadt eröffnet demnächst der Stader „FACHmarkt“. Auch Hobby-Handwerker können ihre Produkte dort von Mitarbeitern der Schwingewerkstätten verkaufen lassen.

Apfelsaft aus Jork, Milch aus Kehdingen, Taschen aus Buxtehude und Kekse aus Harsefeld. So oder so ähnlich könnten die Waren aussehen, die in einigen Wochen über den Tresen des Stader „FACHmarktes“ wandern werden.

In der Altstadt entsteht ein Geschäft, in dem verschiedene Produkte aus der Region verkauft werden sollen. „Es gibt bisher keinen Ort hier, an dem lokale Spezialitäten gebündelt verkauft werden,“ sagt Dr. Andreas Schäfer von der Stade Marketing und Tourismus GmbH, der das Projekt federführend leitet. „Gutes von hier“ soll verkauft werden, regionale Spezialitäten und Handwerkliches.

Eine Grenze der Region zu ziehen sei schwierig, sind sich die Macher einig. Auch, um nicht auf Craftbeer aus Hamburg verzichten zu müssen, haben sie als Gebiet das Elbe-Weser-Dreieck definiert. Mitte Mai soll eröffnet werden.

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